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Private Label Elektroroller Herstellung
Eigenmarken sind nicht nur ein Modewort. In der Welt der Elektroroller geht es darum, wie Marken schneller wachsen, Risiken reduzieren und dennoch Produkte anbieten können, die sich einzigartig anfühlen. Wenn Sie in großen Mengen verkaufen, Mietflotten betreiben oder Ihre eigene Lifestyle-Marke aufbauen, kann die Herstellung von Eigenmarken den Unterschied ausmachen, ob Sie mit einem generischen Angebot feststecken oder sich tatsächlich abheben.
Im Folgenden wird erläutert, was es wirklich bedeutet, wie es funktioniert und wo Produkte wie Urbanm G1 oder GS1 Pro von EZBike in das Gesamtbild passen.
Private Label vs. White Label: Worin besteht die Kluft?
Die Leute verwechseln sie oft. Aber sie sind nicht dasselbe.
| Begriff | Was es bedeutet | Wer benutzt es? | Auswirkungen |
|---|---|---|---|
| Eigenmarke | Factory baut Scooter nur für Sie, basierend auf Ihren Spezifikationen, Farben und Funktionen. | Einzelhandelsketten, Flottenbetreiber, Start-ups mit Markengeschichte. | Stärkere Identität, die von der Konkurrenz schwerer zu kopieren ist. |
| Weißes Etikett | Generisches Modell, viele Marken schlagen Logos. Begrenzte Optimierungen. | Vertriebshändler, Schnellstart-E-Com-Shops. | Schnell auf dem Markt, aber kein echter Vorteil. |
Wenn Sie etwas Langfristiges wollen, ist die Eigenmarke die beste Wahl. Sie haben die Kontrolle über Aussehen, Bedienung und Leistung. White Label funktioniert, wenn Geschwindigkeit das einzige Ziel ist.
OEM oder ODM? Das entscheidet über Ihre Reise
Hier beginnt die eigentliche Auswahl.
- OEM (Original Equipment Manufacturer): Sie bestimmen, wo es langgeht. Design, Motorgröße, Klappsystem, sogar App-Integration. Langsamerer Start, aber maximale Kontrolle.
- ODM (Original Design Hersteller): Sie nehmen einen vorhandenen Roller - sagen wir M365 leichter, schneller Roller-und Farben ändern, vielleicht Batterie-Reichweite, Branding. Schneller, billiger, gut für Testmärkte.
Die meisten Marken beginnen als ODM. Sobald die Verkaufszahlen stabil sind, wechseln sie zu OEM, um die Gewinnspanne und den Markenwert zu schützen.
Compliance ist nicht optional
Der Verkauf von Motorrollern ist nicht wie der Verkauf von T-Shirts. Man braucht einen Sicherheitsnachweis.
- Europa: Die Norm EN 17128 regelt die Sicherheit von E-Scootern. Das CE-Zeichen ist ein Muss, das gleiche gilt für UKCA.
- Nord-Amerika: Die UL-Zertifizierung (Batterie, Ladegerät, manchmal auch der gesamte Roller) ist die Basis.
- Batterien & Versand: UN 38.3 und IEC 62133 behandeln sicheren Transport und Handhabung.
Wenn Sie dies nicht beachten, riskieren Sie, dass der Zoll ganze Container blockiert oder dass die Versicherer den Versicherungsschutz verweigern. Seriöse Käufer verlangen immer Prüfberichte, bevor sie Verträge unterzeichnen.

MOQ, Lieferkette und Reality Check
Fabriken stellen keine Fließbänder für zwei Einheiten her. MOQ (Mindestbestellmenge) entscheidet über Ihre Kosten und Flexibilität.
- ODM-Modelle wie H0 Pro faltbarer Tretroller haben in der Regel ein niedrigeres MOQ.
- OEM-Modelle mit einzigartigen Formen und Rahmengeometrien? Rechnen Sie mit einem höheren MOQ.
Aber hier ist der Trick: Die Mindestbestellmenge wirkt sich nicht nur auf die Preisgestaltung aus, sondern beeinflusst auch Ihre Markteinführung. Wenn Sie Flotten in mehreren Städten beliefern möchten, ist eine höhere Mindestbestellmenge in Ordnung. Für Nischen-Online-Verkäufe sollten Sie klein anfangen.
Qualitätskontrolle: Überlassen Sie es nicht dem Glück
Rückrufe von Motorrollern vernichten Marken. Vermeiden Sie sie, indem Sie den QC-Prozess selbst in die Hand nehmen. Ein typischer Ablauf sieht so aus:
- Muster des Prototyps → Fahrtest (erreicht er wirklich die 40 mph wie Urbanm G1 Ansprüche?).
- Nullserie → Belastungstest der Faltverbindungen, Überprüfung des Batteriezyklus.
- Prüfung durch Dritte → Validierung nach UL/CE/EN17128.
- Massenproduktion → Stichprobenkontrollen pro Los.
Fabriken wie EZBike führen interne Kontrollen durch, aber kluge Käufer fügen Audits durch Dritte hinzu. Es ist besser, im Voraus zu zahlen, als später mit Garantiestürmen konfrontiert zu werden.
Differenzierung: Mehr als nur Farbe
Eigenmarken glänzen, wenn man über Aufkleber hinausgeht. Drei Hebel sind wichtig:
- Entwerfen & Bauen: Rahmen, Faltsysteme und sogar die Federung können individuell angepasst werden. Beispiel: GS1 Pro für schwere Fahrer bis zu 400 lbs - gebaut für eine Nische, die die meisten Marken ignorieren.
- Leistungsoptimierung: Größerer Motor wie der 4000W Dual Motor Scooter mit 100km Reichweite verschafft Ihnen sofort Zugang zu den Premiummärkten für Pendler und Geländewagen.
- Software-Schicht: Hinzufügen von GPS, Flottenmanagement-Dashboards, Sperren/Entsperren von Apps. Flottenakteure nennen es "Besitz der Fahrerdaten", und es ist Gold wert.

Wo sich reale Szenarien abspielen
- Gemeinsame Mobilität: Startups, die Roller in städtischen Zentren auf den Markt bringen, wollen ODM, um schnell auf den Markt zu kommen. Wenn sie sich durchgesetzt haben, wechseln sie zu OEM mit verstärkten Rahmen und Vandalismusschutz.
- Einzelhandelsmarken: Lifestyle-Ketten vertreiben Roller unter ihrer Hausmarke, die auf Pendler abgestimmt sind (wie H1 faltbarer Motorroller).
- Vertriebspartner: Großabnehmer wählen Modelle wie X3 Klapproller mit großer Reichweite, Rebranding und Wiederverkauf auf regionalen Märkten.
Die Realität der Industrie: China baut die Basis auf
Ob es einem gefällt oder nicht, die meisten Elektroroller - ob sie nun in New York oder Berlin verkauft werden - werden in chinesischen Fabriken hergestellt. Was sich ändert, ist das Branding, das Tuning, die Qualitätskontrolle und der Kundendienst. Bei einer Partnerschaft mit der richtigen Fabrik geht es nicht nur um Kosten. Es geht um Vertrauen, Lieferfristen und Zertifizierungen, die den Zoll überstehen.
Tabelle: Schnell-Checkliste für Einkäufer
| Schritt | Was ist zu prüfen? | Warum es wichtig ist |
|---|---|---|
| Einhaltung der Vorschriften | EN17128 / UL / CE Dokumente | Legaler Verkauf, Vermeidung von Zollstopps |
| MOQ | Passt zu Ihrem Cashflow | Verhindern von Überbeständen oder Cash Burn |
| QC Fluss | Probe → Pilot → 3. Partei | Schützt den Ruf der Marke |
| Anpassungstiefe | Farbe vs. Rahmen vs. Software | Definiert die Einzigartigkeit der Marke |
| After-Sales | Ersatzteilkreislauf | Hält die Fahrer bei der Stange |

Warum sich Private Label auszahlt
Letztendlich geht es bei der Herstellung von E-Scootern mit Eigenmarken nicht nur darum, Ihr Logo auf einen Rahmen zu drucken. Es geht darum:
- Gebäude langfristiger Markenwert (Ihr Modell, nicht nur ein weiterer Klon).
- Schnellerer ROI wenn Sie skalieren (bessere Gewinnspannen, wenn Sie die Spezifikation besitzen).
- Die Lösung echte ReiterproblemeSchwergewichtige Erwachsene brauchen GS1, Pendler brauchen faltbare H1, Aufregungssuchende wollen Urbanm G1 40 mph zu erreichen.
Für EZBike, mit seinen ISO-zertifizierten Linien und bewährten Modellen, ist die Wahl klar: den Käufern zu helfen, den Schritt vom ODM zum OEM reibungslos zu machen und mit ihnen zu wachsen.
Endgültige Entscheidung
Die Herstellung von Elektrorollern unter eigener Marke ist kein Hype. Es ist ein Weg. Man fängt klein an, testet mit ODM, und wenn der Markt reagiert, geht man zu OEM über. Auf dem Weg dorthin entscheiden Compliance, MOQ, QC und Differenzierung darüber, ob Ihre Marke lebt oder stirbt.
Ob es sich um ein robustes 4000W Doppelmotor oder ein schnittiges, faltbares Pendlerfahrzeug, der Schlüssel ist einfach: Verkaufen Sie nichts Generisches. Bauen Sie etwas, an das sich die Fahrer erinnern.
👉 Das ist der wahre Wert von Eigenmarken. Es geht nicht um eine schnellere Markteinführung, nicht nur um günstigere Kosten. Es geht um die Geschichte, die Ihre Roller auf den Straßen erzählen.







